Diebische Hyänen & vermeintliche Abkürzungen

20.01.2011 23:01 von Patrick (Kommentare: 1)

Unsere Mütter sind also verabschiedet und auf dem Weg nach Windhuk, während wir uns auf den Weg nach Swakopmund machen. Wir wollen versuchen Sebi noch zu treffen, dessen zweiwöchiger Urlaub hier in Namibia heute zu Ende geht. Deshalb verabreden wir uns zum Lunch um 12:00 Uhr in Swakopmund, gut 300 Kilometer Schotterpiste, die wir in drei Stunden zurücklegen müssen. Wir fahren wie die Teufel und erreichen das Städtchen an der Küste genau eine Minute zu früh. Sebi und sein Kumpel stehen schon am Strassenrand und führen uns gleich zu einem kleinen Restaurant. Eine Partie Schach während des Essens muss sein (wieder verliere ich, ich entschuldige dies mit meiner afrikanischen Gelassenheit) und die Zeit reicht auch noch, um ein paar Reiseerfahrungen auszutauschen, bevor die beiden die Heimreise antreten müssen. Sie geben uns ausserdem  den guten Tipp auf den Weg, im Hotel «Grüner Kranz» ein Zimmer ohne Frühstück zu verlangen.

 

Genau dies tun wir auch und es ist uns offen gestanden ein Rätsel, wie dieses Hotel kalkuliert. Ein Zimmer ist für 660N$ pro Nacht zu haben, Frühstück inklusive. Verlangt man dasselbe Zimmer ohne Frühstück, kostet das Zimmer – eine Liste wird konsultiert – noch genau 400N$. Man steht also da und denkt, das müsse aber schon ein Mordsfrühstück sein. Etwas verwundert zahlen wir selbstverständlich den kleineren der Beträge und auf dem Weg zum Zimmer hängt eine Liste an der Tafel. «Frühstücksbuffet: 70N$ pro Person». Nur aus Freude über diese Art der afrikanischen Logik wären wir fast zur Rezeption umgekehrt und hätten das Frühstück separat gebucht. Doch für 70N$ erhält man anderswo ein solch grosses Frühstück, dass man für den Rest des Tages keine Mahlzeiten mehr bräuchte – eigentlich.

 

Swakopmund ist seit Cape Town die erste afrikanische Stadt, die einen entspannten, freundlichen Eindruck auf uns macht. Wir quartieren uns für drei Tage hier ein und haben so genügend Zeit, unsere Vorräte aufzufüllen, im Internet zu surfen und einfach ein wenig durch die Stadt zu schlendern und uns die Läden anzuschauen. Trotz oder gerade wegen der relativen Abgeschiedenheit während des Reisens, erwacht plötzlich das Stadtkind in uns und wir saugen die städtischen Annehmlichkeiten auf wie ein Schwamm.

 

Gar nicht faul, erkunden wir aber auch die Umgebung und bestaunen die einzigartigen Wüstenpflanzen. Die zweiblättrige, riesige Welwitschia Mirabilis beispielsweise, lebt von kondensierten Nebeltröpfchen der Meeresluft. Das grösste Exemplar ist zugleich auch das älteste: seit über 2000 Jahren gedeiht es an ein und demselben Ort. Und auch wenn sie reden könnte, allzu viele Geschichten dürfte sie hier draussen wohl kaum erlebt haben. Dazu passt auch die nicht weit entfernte Mondlandschaft, die ihren Namen wirklich verdient. Von Verschwörungstheorien selten überzeugt, aber trotzdem fasziniert, würde ich darauf spekulieren, dass Apollo 11 am 21. Juli 1969 genau an dieser Stelle gelandet ist.

 

Nach erholsamen drei Tagen in Swakopmund verlassen wir das Städtchen wieder, müssen aber erst noch unsere Tanks auffüllen. An der BP-Tankstelle treffen wir Ray und Uli aus Deutschland, die für einen Monat in Namibia im Urlaub sind. Sie fragen uns, ob wir Lust hätten, mit ihnen das abgelegene Kaokoveld im Nordwesten des Landes zu entdecken, das man besser nur mit mindestens zwei Autos befährt. Auch wir wollen dahin, müssen aber zuvor nochmals kurz nach Windhuk, weil ich mein Kameraladegerät in Naankuse liegen gelassen habe und ich das nirgends sonst wiederbeschaffen kann. Wir verabreden uns aber für den Abend im Ugab River Camp, da dies unser beide heutiges Etappenziel ist. Dort können wir dann entscheiden, ob wir ein paar Tage später gemeinsam ins Kaokoveld aufbrechen wollen oder nicht.

 

Die Strasse führt entlang der Küste, es gibt nichts ausser Meer, Sand und Salz. Wir halten nur selten an, erreichen das Ugab River Camp dafür früh und sind die einzigen hier. Der Ugab ist einer der vielen Flüsse, die nur selten Wasser führen. Elefanten und Nashörner kann man im Flussbett beobachten – wenn man Glück hat. Wir finden allerdings nur Kotspuren und auf Nachfrage bei den einheimischen Betreibern erklärt man uns, dass die letzten Elefanten hier vor zwei Wochen gesichtet wurden und danach flussaufwärts gezogen sind. Wir entscheiden uns deshalb für eine kleine Expedition im Flussbett mit dem Auto. Ungefähr acht Kilometer kämpfen wir uns flussaufwärts, ehe wir das erste mal stecken bleiben. Wir lassen etwas Luft aus den Reifen und kommen so noch etwa drei Kilometer weiter, ehe wir uns dann in tieferem Sand festfahren und zum ersten Mal die Sandbleche benutzen. So kommen wir leicht wieder raus, aber weiter wollen wir trotzdem nicht fahren, zumal wir auch keine weiteren Anzeichen für Elefanten in der Nähe finden können.

 

Bis zum Abend bleiben wir allein in unserem Camp, keine Spur von Ray und Uli, dafür kommt dann doch noch ein einheimischer Gast. Er heiss Gus, erinnert ein wenig an Gandalf aus «Herr der Ringe» und arbeitet als eine Art Entwicklungshelfer in den abgelegenen Dorfgemeinschaften im Nordwesten des Landes. Wir laden ihn ein zu einem Glas Wein und erhalten dafür vielversprechende Tipps, wie unsere weitere Route aussehen könnte.

 

Später, es ist wohl rund um Mitternacht, werden wir von einem metallischen Geräusch geweckt. Wir lauschen ein wenig und hören dann auch noch schmatzende Laute. Draussen muss ein Tier sein! Wir leuchten mit der Taschenlampe in die dunkle Nacht und tatsächlich: Eine braune Hyäne interessiert sich für unser Schmutzgeschirr. Zwar haben wir das Geschirr ausgespült, aber eben nicht abgewaschen und für die Hyäne muss der Geruch von Nahrung noch immer stark genug sein. Wir beobachten die Hyäne eine gute Viertelstunde und sehen wie sie den grossen Pfadfindertopf vom Tisch zieht, bis er laut scheppernd auf den Boden kracht. Darüber erschrocken, macht sie sich erst mal aus dem Staub. Daniela möchte, dass wir das Geschirr rein holen aber ich bin zu faul, um jetzt raus zu gehen und meine nur, dass die Hyäne bestimmt nicht wieder kommen wird. Ich bleibe leider keine zehn Minuten im Recht, die Hyäne ist wieder da. Jetzt beobachten wir, wie sie unser Geschirr entführt, unsere Plastikbecher verschleppt und Daniela wird natürlich böse, sie hat es ja prophezeit. Also nehme ich die Maglite und den Fotoapparat und trete etwas genervt in die dunkle Nacht, zu müde um mir gross was anzuziehen. Die Hyäne hat sich mit ihrer Beute irgendwo in die Büsche verzogen (man kann sie richtig schmatzen hören) und ich leuchte so lange umher, bis ich die das glänzende Augenpaar sehen kann. Ich gehe näher, die Hyäne hört zu kauen auf und starrt mich an. Ich gehe noch weiter und bleibe erst stehen, als die Hyäne nicht zurückweicht und nur noch etwa 4 Meter zwischen uns liegen. Auf ein mal bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee ist, was ich hier veranstalte. Ich stehe der Hyäne in Boxershorts gegenüber und denke an das letzte Mal als ich derart unpassend bekleidet mitten in der Nacht in einem Hotelflur in Prag stand. (Ich war, sagen wir, etwas angeheitert aus meinem Zimmer getreten, als ich hörte, wie die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Etwa so wie in einer Hollywood-Komödie. Aber das ist eine ganz andere Geschichte). Jedenfalls ist es in diesem Moment gar nicht so klar, wer hier vor wem Angst haben sollte und wir stehen eine ganze Weile Aug in Aug da. Irgendwann ist es der Hyäne dann aber doch zu dumm und sie trottet davon. Ich sammle ihre Beute ein und bringe sie wieder zurück, zwei der Becher sind völlig zerkaut. Kleinlaut packe ich die Sachen ins Auto, Daniela hatte natürlich recht. Aber ich wäre der Hyäne sonst nie begegnet!

 

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Als wir am morgen unsere Sachen packen und uns fahrbereit machen, tauchen Ray und Uli mit ihrem Landrover auf. Sie haben unweit von hier vor einem Fluss übernachtet, den sie gestern in der Dämmerung nicht mehr überqueren wollten. Sie wollen nun über eine 4x4 Piste weiter nach Norden fahren, während wir eigentlich in östliche Richtung müssen. Doch dann denken wir, dass man Gelegenheiten wahr nehmen muss und wir überlegen uns eine Route, wie wir die Piste mit ihnen fahren und dann nach Windhuk abbiegen können.

 

Gleich hinter dem Camp geht die Piste los und führt erst mal steil nach oben. Die Wagen klettern aber gehorsam hoch und unser Landcruiser verzeiht gutmütig auch mal einen Fahrfehler. Wir kommen im Schnitt zwar nur mit 10 Stundenkilometern voran, aber sich den besten Weg um die spitzen Steine zu suchen, macht auch richtig Laune. Schliesslich erreichen wir die Kraterebene und hier verliert sich dann die Piste, teilt sich auf in viele verschiedene Spuren, die vor Wochen oder Monaten befahren wurden. Wegweiser gibt es hier natürlich keine, man ist auf GPS und Kompass angewiesen. Trotzdem biegen wir irgendwo von der Hauptpiste ab und fahren quer durch den Doros Krater. Wir halten am Fusse eines Felsens, der weisse Spuren auf der Oberfläche aufweist und erklimmen diesen zwecks genauerer Untersuchung. Ein jeder gibt seine Theorie zum besten, aber wir können nicht definitiv sagen, ob es sich um Kalk, Vogel- oder Säugetierkot handelt. Dafür finden wir ganz in der Nähe eine kleine Höhle und an den Wänden entdecken wir alte Malereien von Giraffen und anderen Tieren!

 

Zurück beim Auto stellen wir fest, dass es schon 16:00 Uhr ist und wir erst etwa 50 Kilometer zurückgelegt haben, dazu noch in die falsche Richtung. Wir müssen übermorgen in Windhuk sein und wollen deshalb noch weiterfahren, während Ray und Uli ihr Nachtlager an einem Ort mit wunderschöner Aussicht aufschlagen. Wir verabschieden uns, wollen uns in vier Tagen aber wieder weiter nördlich treffen, um das Kaokoveld gemeinsam zu erkunden.

 

Wir nehmen nochmals eine Stunde 4x4-Strecke auf uns und fahren dann auf der Schotterpiste noch weiter bis nach Khorixas. Hier finden wir auf einem ziemlich gewöhnlichen Zeltplatz unsere Nachtruhe, freuen uns aber über die warme Dusche und den Strom für unseren Kühlschrank.

 

Den folgenden Tag fahren wir bis Windhuk, wollen unterwegs aber noch die „Philipp's Cave“ und aussergewöhnliche Steinformationen auf der Ameib Farm besichtigen. Auf der Karte finden wir eine etwa 20 Kilometer lange 4x4 Piste, die zwischen den Bergen von hinten an diese Sehenswürdigkeiten heranführt und planen unsere Route dem entsprechend. Um zum Start des 4x4 Trails zu gelangen, müssen wir erst einer 25 Kilometer langen Schotterpiste folgen, was eine gute Stunde dauert und wegen den spitzen Steinen viele Nerven kostet. Am Ende dieser Piste finden wir aber nur ein Gate mit der Beschriftung «No Entry» und eine Jagdfarm. Also steigen wir aus und erkundigen uns erst mal bei der Besitzerin der Farm. Die winkt gleich ab und teilt uns mit, dass diese Strecke schon lange nicht mehr existiere, wegen einer Art Nachbarschaftsstreit. All unsere Versuche, ihr eine Alternative entlocken zu können nützen nichts: wir müssen tatsächlich umkehren und den ganze Weg um den Berg herum fahren. Boah! Aber es hilft nichts,wir kehren um. Um halb vier erreichen wir die Ameib Lodge und machen uns so rasch wie möglich auf die Wanderung zur Höhle. Statt einer Stunde benötigen wir gut 20 Minuten und zu diesem Stress, den wir uns hier machen, passt dann auch, dass wir von der Höhle mehr erwartet hatten. Zumindest im ersten Moment. Wir dachten an tiefe Stollen und dunkle Gänge, aber es handelt sich lediglich um eine grosse Ausbuchtung im Fels, wo die Menschen einst Schutz fanden. An den Wänden hinterliessen sie zahlreiche Malereien. Erst als wir uns hinsetzen und in die Ferne blicken, müssen wir aber zugeben, dass der Platz etwas für sich hat und versuchen uns vorzustellen, wie die Menschen hier wohl gelebt haben.

 

Lange können wir aber nicht bleiben, wenn wir Windhuk bei Tageslicht erreichen wollen und so machen wir uns wieder auf den Weg zum Auto. Wir diskutieren gerade darüber, ob wir noch Zeit für die Felsformationen haben, als ich unser Auto auf dem Parkplatz stehen sehe und Daniela frage, seit wann wir denn einen platten Reifen hätten... Ausgerechnet jetzt! Ich versuche es als Trainingstag anzusehen und wir holen den High-Lift, um den Wagen hochzuheben. Natürlich funktioniert es nicht auf Anhieb und wir müssen feststellen, dass in dem High-Lift eine Schraube fehlt. Also müssen wir mit einem Schraubenzieher als Bolzen irgendwie improvisieren und kriegen den Wagen nach einer halben Stunde endlich hoch, um die Räder auszutauschen. Zu allem Überfluss erweist sich dann der Umkehrmechanismus des High-Lifts als defekt, wir können den Wagen nicht mehr kontrolliert hinunter lassen. Nach kurzem überlegen stellen wir einen Stein unter das gewechselte Rad und fahren langsam darüber, bis der High-Lift umfällt, ohne dass er Schaden anrichtet. Glück gehabt! Immerhin hat das geklappt.

 

Das erste Rad auf unserer Reise ist gewechselt, von jetzt an wird der Tag besser, sind wir überzeugt. Und tatsächlich. Ich rase quasi zurück zum Gate der Ameib Lodge, als Daniela auf einmal „Stopp!“ ruft. Erst jetzt sehe ich sie direkt vor mir auf der Strasse: zwei, drei, vier, fünf... etwa acht Giraffen direkt vor uns! Begeistert steige ich aus und mache etwa 50 Fotos, ich kann gar nicht genug kriegen. Das also ist Belohnung für die heutigen Prüfungen. Wir können etwa 20 Minuten mit den edlen Tieren verbringen, bevor sie dann weiter ziehen und genau das sollten wir auch schleunigst tun. Immerhin erreichen wir bald die Teerstrasse, aber es dämmert schon, und als wir gegen 21:00 Uhr in Windhuk einfahren ist es Sonntag und stockdüster. Glücklicherweise finden wir unser Backpacker Hotel auf Anhieb und es ist auch jemand da, der uns das Tor öffnet. Wir sind die einzigen Gäste und dürfen uns unser Zimmer deshalb aussuchen. Prüfungen bestanden!

 

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Nach dem Frühstück fahren wir erst mal zum Flughafen von Windhuk, wo wir Megan von Naankuse treffen. Sie hat mein Kameraladegerät dabei und wir haben noch ein wenig Zeit uns zu unterhalten, bevor wir sie zum Check-In entlassen. Als wir gerade zum Parkplatz zurück gehen, ruft von hinten jemand: „A-lo! A-lo! Teamleader!“ Es ist das französische Paar, das ebenfalls in Naankuse gearbeitet hat und dann noch für einen Monat im Land herum gereist ist. Und genau jetzt sind ihre Ferien zu Ende. Ein lustiger Zufall, die zwei hier wieder zu treffen. Wir erzählen uns von unseren Erlebnissen und sind uns alle einig, dass wir das Land gar nicht mehr verlassen wollen. Trotzdem wird es für die beiden Zeit adieu zu sagen und auch wir kehren zurück in die Hauptstadt.

 

Im Shoppingcenter rüsten uns für eine Woche fernab der Zivilisation. Wir setzen uns auch nochmals in aller Ruhe mit dem High-Lift auseinander, müssen aber feststellen, dass er tatsächlich defekt ist. Einen Ersatz können wir auf die Schnelle aber nirgends auftreiben und so lassen wir's dabei und essen stattdessen das erste mal seit Monaten wieder in einer Fastfood-Kette. Später werden wir uns noch wünschen, uns ambitiöser um den High-Lift gekümmert zu haben. Doch wir haben andere Dinge im Kopf und verabreden uns mit Esmes (der Fahrer und Guide unserer Mütter, als diese hier zu Besuch waren) und seiner Cousine zum Abendessen in einem deutsch-namibischen Restaurant. Hier erhält man im Prinzip das selbe essen wie in einem Restaurant bei uns, nur das als Wild eben kein Reh, sondern eine der vielen Antilopen serviert wird. Alle essen wir so viel, dass wir uns danach kaum mehr bewegen können und auf weitere grosse Sprünge verzichten. Der Abend ist aber sehr lustig, zumindest für uns, denn wir ziehen Esmes immer wieder damit auf, dass sein Bauch von den vielen Schnitzeln, die er mit den Tourissten isst, immer weiter wächst. Nach dem Dessert fährt uns Esmes wieder zurück ins Hotel und wir fallen gleich ins Bett. Morgen gilt es 600 Kilometer hinter uns zu bringen, Ray und Uli warten bestimmt schon ungeduldig.

 

Kaokoveld wir kommen!

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Kommentar von best | 02.02.2011

Zufälle, oder eben das Glück, das ständig mitfährt. Ich liebe Reiseberichte und vor allem dann, wenn diese so persönlich und erheiternd geschrieben sind.
Mein Fernweh wird immer grösser.

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