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Walvis Bay, Namibia
16.11.2010
Erstkontakt mit Namibia.
Am Hafen von Walvis Bay holt uns dieser Katamaran ab.
Und das ist Walter, unser Deutsch-Namibischer Reiseführer.
Dann haben wir da noch Mr. Mammut...
und Mrs. Mammut (nicht etwa seekrank, sondern am Beobachten).
sowie den heimlichen Star der Tour, Popeye!:-)
Popeye ist ein freilebender Seehund...
...der über die Jahre langsam handzahm wurde.
Nach ein paar Fischen verfolgt er das Boot noch einige Zeit.
Auch die Möwen wurden von den Fischen angelockt
und machen es sich auf unserem Schiff bequem.
Selbst ein Pelikan kommt angeflogen...
...schnappt sich den Fisch aus Walters Hand...
...und ist auch schon wieder weg.
Unsere Bootstour führt uns vorbei an Schiffswracks...
...und aufgegebenen Austernzuchten...
...welche nun von den Vögeln in Beschlag genommen wurden.
Stare zeichnen lustige Gebilde an den Himmel...
...und Robben tummeln sich auf der Landzunge.
Die Männchen liefern sich wilde Kämpfe...
...die Weibchen liegen müde herum und die Kleinen erkunden die Welt.
Und dann plötzlich sind die Delphine da!
Sie begleiten unser Schiff und schwimmen in unserer Bugwelle.
Bis zu sechs Stück tummeln sich unter uns...
...holen immer wieder kurz Luft...
...und tauchen dann auch schon wieder unter.
Es ist die zweitkleinste Art von Delphinen und sie kommt nur in diesem Strom vor.
Die nächsten Tiere, die wir erblicken sind Flamingos...
...stolz und elegant suchen sie im seichten Gewässer nach Algen.
Auf der Rückfahrt gibt es noch Austern, Champagner und Biltong-Brote.
Mit solchen Schiffen wird auf dem Meeresgrund nach Diamanten gesucht.
Über die Rohre wird der Sand angesaugt, gefiltert und zurück ins Meer gespühlt.
Für den Rest der Gruppe geht es nun zurück zur Ocean Princess...
...wir aber werden am Hafen abgeholt und gehen in den Dünen Quad fahren!:-)
Wir erkunden die Wüste mit den kleinen Flitzern...
...und haben jede Menge Spass dabei!
Ab und zu machen wir Halt und geniessen die Aussicht...
Unser Guide Dani erzählt uns viel über die Namib Wüste...
Selbst ich verliere meine anfänglichen Hemmungen und gebe bald Vollgas!:-)
...noch heute leben einige Stämme in der Wüste in einfachen Holz-Blech-Bauten.
Früher hatten sie in solchen Strohhütten gehaust.
Fünf bis acht Personen lebten in einer solchen Hütte.
Auch heute noch ernähren sie sich hauptsächlich von der Nara-Melone...
...eine nahrhafte jedoch sehr bittere Frucht, die auch in der Wüste überlebt.
Der Friedhof des Stammes wurde durch den Wind über die Jahre freigelegt.
Wir fahren weiter und geniessen die Weite der Wüste...
...
An einem ausgetrockneten Flussbett machen wir erneut Halt.
Vor vielen Jahren wanderten Mensch und Tier durch den Sumpf...
...und hinterliessen Spuren, welche über die Jahre versteinert wurden.
So finden wir Abdrücke von Menschen...
...Gemsböcken...
...Büffeln...
...Elefanten...
...und Löwen!
2 Stunden später unser Fazit: Das machen wir mal wieder! :-)
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